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Martinasutra
Das Martinasutra ist eine augenzwinkernde Sammlung von Weisheiten, Tipps und Lebensregeln rund um Martinas. Es gilt in der Martinalogie als „Handbuch der Harmonie“, das beschreibt, wie man am besten mit Martinas reist, lebt und lacht.
Vorwort
Im Beginn war die Martina, und das Lächeln war bei ihr, und das Lächeln war sie.
Sie trat hinaus in die Welt mit einer Tasche voller Pläne, doch immer auch mit Platz für das Ungeplante.
Wo sie ging, folgte Ordnung. Wo sie blieb, entstand Freude. Und wo zwei oder mehr Martinas sich fanden, da begann die Geschichte von Harmonie und Abenteuer.
So wurde das Martinasutra geboren – als Sammlung von Lehren, Beobachtungen und Anekdoten, damit die Welt nie vergesse, dass jede Martina ein wenig Licht in den Alltag bringt.
Aufbau
Das Martinasutra gliedert sich in mehrere „Bücher“, die jeweils typische Phänomene beschreiben:
Das Buch der Reisen
„Wo eine Martina ist, ist ein Plan – und ein Plan B.“ „Eine Karte in Martinas Hand wird zum Schatzplan.“ „Wenn der Zug verpasst ist, beginnt das wahre Abenteuer.“
Das Buch der Doppel-Martinas
„Zwei Martinas sind keine Konkurrenz, sondern Symmetrie.“ „Drei Martinas bringen Balance – und ein klein wenig Verwirrung.“ „Eine Martinalypse ist kein Ende, sondern ein Anfang.“
Das Buch der Ruhe
„Eine freie Stunde ist kein Zufall, sondern eine Martinanomalia.“ „Eine Martinalipse verdunkelt den Kalender, um Neues entstehen zu lassen.“ „Ruhe bei Martina ist nur der Atemzug vor der nächsten Idee.“
Das Buch der Pflege und Fürsorge
„Martinacare heilt mit Herz und Humor.“ „Martinaid ist schneller als jedes Notfallset.“ „Martinalgesie lindert Sorgen ohne Rezept.“
Das Buch der Kräfte
„Die Martinafluenz wirkt stärker als Worte.“ „Die Martinasphäre umgibt alles, was sie berührt.“ „Im Gravitationsfeld einer Martina sind Zufälle keine Zufälle.“
Das Buch der Feste
„Eine Geburtstagsfeier mit Martina endet selten pünktlich.“ „Wo eine Martina tanzt, findet sich ein Kreis.“ „Drei Martinas im Chor sind lauter als jede Stereoanlage.“
Das Buch der Arbeit
„Martinas sind die Balance zwischen Pflicht und Lächeln.“ „Ein Meeting ohne Martina ist nur eine halbe Stunde wert.“ „Im Spital zeigt sich die wahre Martinalität.“
Zitate aus dem Martinasutra
„Wer einer Martina begegnet, begegnet immer auch dem Plan B.“ „Eine freie Stunde bei Martina ist kostbarer als Gold – und genauso schnell vergeben.“ „Zwei Martinas teilen nicht die Aufmerksamkeit, sie verdoppeln sie.“ „Wo eine Martina lacht, lacht auch das Schicksal.“ „Die Pflege durch eine Martina heilt doppelt: den Körper und das Gemüt.“ „Im Schatten einer Martinalipse findet sich oft das grösste Licht.“ „Eine Martinafestation ist kein Zufall – es ist das Universum, das mit dir scherzt.“ „Wenn Martinas schweigen, sprechen ihre Blicke lauter als Worte.“ „Die Symmetrie der Martinas ist das Gleichgewicht der Welt.“ „Wer das Martinasutra liest, reist nie ohne Martina.“ „Eine Martinanomalia ist kein Fehler im Kalender, sondern ein Geschenk.“ „In jeder Martinaid steckt ein kleines Wunder.“
Nachwort
Und so endet das Martinasutra – nicht als Abschluss, sondern als Anfang neuer Kapitel.
Denn solange Martinas durch die Welt reisen, solange sie in Spitälern heilen und in Städten Abenteuer suchen, solange sie lachen, Pläne schmieden und Zufälle in Geschichten verwandeln, werden neue Verse entstehen.
Das Martinasutra ist kein abgeschlossenes Werk, sondern ein lebendiger Text, der weitergeschrieben wird – von jeder Martina, die ihren Weg geht.
Bedeutung
Das Martinasutra hat keinen festen Umfang und wird stetig durch neue Beobachtungen ergänzt. Es dient als humorvolle „spirituelle Grundlage“ innerhalb des Martinapedia – eine Mischung aus Reisehandbuch, Lebensratgeber und kosmischem Martina-Kompass.