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martinalypse

Martinalypse

Die Martinalypse bezeichnet das (halb ernst, halb humorvoll gemeinte) Szenario, in dem plötzlich eine ungewöhnlich hohe Zahl von Martinas gleichzeitig am selben Ort erscheint. Der Begriff wird innerhalb der Martinalogie verwendet und gilt als Extremform der Martinafizierung der Welt.

Begriff

Das Kunstwort setzt sich aus Martina und -lypse (von Apokalypse) zusammen. Es beschreibt nicht das Ende der Welt, sondern vielmehr ein Ereignis, das eine überwältigende Konzentration an Martinas darstellt – oft mit positiven, manchmal auch chaotischen Folgen.

Erscheinungsformen

Eine Martinalypse kann auf verschiedene Weise eintreten:

  • Bei einer Reise, wenn unerwartet mehrere Martinas in derselben Gruppe auftauchen.
  • In einem Büro, wenn plötzlich drei oder mehr neue Kolleginnen denselben Namen tragen.
  • Auf Feiern oder Festivals, wenn sich Martinas wie magnetisch anziehen und in Scharen versammeln.

Auswirkungen

Die Folgen einer Martinalypse sind vielfältig:

  • Verwirrung – wenn mehrere Personen gleichzeitig auf „Martina!“ reagieren.
  • Organisation – erstaunlicherweise führen viele Martinas gleichzeitig oft zu effizienteren Plänen.
  • Stimmung – die Atmosphäre wird heiterer, da Martinas in Gruppen eine besondere Dynamik entfalten.

Kultur und Humor

Innerhalb der Martinalogie gilt die Martinalypse als eines der spannendsten Forschungsfelder. Sie wird oft in Geschichten, Anekdoten und Reiseberichten erwähnt, wenn Martinas „zufällig“ gleich mehrfach auftreten.

Beliebt ist auch der Spruch: *„Wenn eine Martina gut ist, dann sind fünf Martinas eine Martinalypse – und das ist immer noch besser.“*

Siehe auch

martinalypse.txt · Zuletzt geändert: 2025/09/02 11:36 von menaxerius