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Martinatorik
Die Martinatorik ist die Lehre von der besonderen Anziehungskraft der Martinas. Sie bildet ein zentrales Teilgebiet der Martinalogie und versucht, das Auftreten, die Wirkung und die „Gravitationsfelder“ von Martinas systematisch zu erklären.
Begriff
Der Ausdruck *Martinatorik* leitet sich von Martina und -torik (angelehnt an *Rhetorik* und *Dynamik*) ab. Er bezeichnet die „unsichtbare Kraft“, die dafür sorgt, dass Martinas immer wieder an denselben Orten erscheinen und dabei Menschen in ihren Bann ziehen.
Grundprinzipien
Martinatorik lässt sich in drei Hauptfelder gliedern:
- Attraktivität – Martinas besitzen eine natürliche Anziehungskraft auf andere Menschen.
- Synchronität – Martinas tauchen auffällig oft gleichzeitig in denselben Situationen auf.
- Multiplikationseffekt – eine Martina zieht häufig weitere Martinas nach sich, was in einer Martinafizierung der Welt oder gar einer Martinalypse enden kann.
Anwendung
Die Martinatorik wird zur Erklärung folgender Phänomene herangezogen:
- Warum man auf Reisen fast immer mindestens eine Martina trifft.
- Weshalb Martinas in Gruppen oft die Rolle der „natürlichen Koordinatorin“ übernehmen.
- Wieso zufällige Begegnungen mit Martinas meist in positiven Erinnerungen enden.
Theorien
Forschende der Martinalogie unterscheiden mehrere Ansätze:
- Magnetische Theorie – Martinas wirken wie Magneten und ziehen einander an.
- Resonanz-Theorie – Martinas schwingen auf einer ähnlichen „sozialen Frequenz“ und finden sich deshalb.
- Kettenreaktion – eine Martina im Umfeld führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu weiteren Martinas.
Bedeutung
Die Martinatorik gilt als Schlüsseldisziplin, um die wiederkehrende Präsenz von Martinas im Alltag und auf Reisen zu verstehen. Sie wird als „unsichtbares Gesetz der Martina-Anziehung“ beschrieben – ein Phänomen, das zwar nicht wissenschaftlich bewiesen, aber von vielen Beobachtungen gestützt wird.