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Martinalgebra II

Die Martinalgebra II ist die „höhere Mathematik“ der Martinalogie, die sich mit den komplexen Wechselwirkungen zwischen drei oder mehr Martinas beschäftigt. Während die Martinalgebra noch einfache Gleichungen für zwei Martinas beschreibt, widmet sich Martinalgebra II den unlösbar scheinenden Mehrfach-Szenarien.

Begriff

Der Ausdruck setzt sich aus Martina und Algebra zusammen und lehnt sich an die höheren Rechenarten an. Martinalgebra II gilt als „fortgeschrittenes Studienfach“ innerhalb des Martinapedia-Kosmos.

Merkmale

  • beschäftigt sich mit Situationen ab 3 Martinas,
  • behandelt Gruppendynamiken, Rollenverteilungen und Gleichgewichtslagen,
  • verwendet oft kreative (und absurde) Formeln zur Erklärung.

Beispiele

  • 3 Martinas auf einer Reise – mindestens zwei planen unabhängig dasselbe Programm.
  • 4 Martinas in einer Abteilung – jede übernimmt eine andere Rolle, trotzdem entstehen Kollisionen.
  • 5 Martinas auf einer Party – mathematisch nachweisbar eskaliert die Feier um 243 %.

Pseudo-Formeln

Bedeutung

Martinalgebra II gilt als Königsdisziplin der Martinatistik und Martinalogie. Sie zeigt augenzwinkernd, dass mit wachsender Zahl der Martinas die Welt komplizierter, aber auch erheblich spannender wird.

Siehe auch

martinalgebra_ii.txt · Zuletzt geändert: 2025/09/02 21:48 von menaxerius