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Martinatistik
Die Martinatistik ist die humorvolle Disziplin, die sich mit der Erhebung, Auswertung und Darstellung von Daten rund um Martinas beschäftigt. Der Begriff setzt sich aus Martina und Statistik zusammen und wird in der Martinalogie als Werkzeug zur Erforschung der Martinalität verwendet.
Begriff
Martinatistik versucht, das Auftreten und die Häufigkeit von Martinas messbar zu machen – auch wenn die Ergebnisse oft mehr Verwirrung als Klarheit stiften.
Methoden
Typische Methoden der Martinatistik sind:
- Zählung – Wie viele Martinas befinden sich in einer Gruppe?
- Häufigkeitsanalyse – Wie oft tauchen Martinas in Urlaubsorten auf?
- Korrelation – Ist die Stimmung besser, wenn mindestens eine Martina anwesend ist?
- Prognosen – Wie wahrscheinlich ist eine Martinafestation beim nächsten Event?
Beispiele
- 3 von 10 Teilnehmerinnen einer Reisegruppe heissen Martina.
- In einem Büro mit Martina ist die Kaffeepausendauer im Schnitt 12 % länger.
- Eine Party mit 2 oder mehr Martinas endet statistisch häufiger nach Mitternacht.
Pseudo-Statistik
Kennzahl | Wert |
---|---|
Durchschnittliche Martina-Dichte pro Gruppe | 1,3 |
Wahrscheinlichkeit einer spontanen Martinafestation | 42 % |
Zufällige Begegnung mit einer Martina auf Reisen | 68 % |
Verbesserung der Laune durch Anwesenheit einer Martina | +87 % |
Durchschnittliche Verlängerung einer Feier bei ≥2 Martinas | 2h 15min |
Häufigkeit von Martinalypsen pro Jahr | 0,7 |
Bedeutung
Die Martinatistik liefert keine exakten Wissenschaften, sondern spielerische Daten. Sie symbolisiert den Versuch, die Allgegenwart der Martinas in Zahlen zu fassen – und zeigt gleichzeitig die Grenzen klassischer Statistik auf, wenn es um Martinalogie geht.