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Martinatomie
Die Martinatomie ist eine humorvolle Disziplin der Martinalogie, die sich mit dem „inneren Aufbau“ und den wesentlichen Eigenschaften von Martinas beschäftigt. Der Begriff setzt sich aus Martina und Anatomie zusammen und wird augenzwinkernd verwendet, um die Struktur der Martinalität zu beschreiben.
Begriff
Martinatomie ist keine echte medizinische Anatomie, sondern eine metaphorische Betrachtung: Sie untersucht, welche Elemente eine Martina ausmachen – von der Organisation bis zum Humor.
Merkmale
Die „Bestandteile“ einer typischen Martinatomie sind:
- Herz – Empathie und Fürsorge, oft sichtbar in Martinacare.
- Kopf – Organisation, Ideen und Plan B (immer griffbereit).
- Stimme – häufig Initiatorin von Martinaction.
- Augen – erkennen Chancen, Risiken und gute Restaurants.
- Energie – Ursprung für Martinanova oder Martinalanche.
Beispiele
- Auf einer Reise erkennt die Martinatomie sofort, wo es langgeht – und wo der nächste Kaffee ist.
- Im Spital zeigt die Martinatomie, wie Pflege, Humor und Ruhe perfekt zusammenwirken.
- Bei einer Party sorgt sie dafür, dass aus einem Abend eine Anekdote für die Ewigkeit wird.
Bedeutung
Die Martinatomie ist ein spielerisches Modell, das verdeutlicht, dass Martinas mehr sind als die Summe ihrer Teile. Sie gilt in der Martinalogie als ein Schlüsselkonzept zum Verständnis der Martinafizierung der Welt.