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martinalanche

Martinalanche

Die Martinalanche beschreibt das Phänomen, dass eine einzige Aktion einer Martina eine ganze Welle von Ereignissen auslöst – vergleichbar mit einer Lawine. Der Begriff setzt sich aus Martina und Avalanche (englisch für Lawine) zusammen und wird in der Martinalogie als „Kettenreaktion der Martinas“ beschrieben.

Begriff

Martinalanche steht für den Moment, in dem etwas Kleines, scheinbar Harmloses durch eine Martina gestartet wird und am Ende eine grosse Dynamik entfaltet. Sie gilt als typisches Beispiel für die unaufhaltsame Martinalität.

Merkmale

  • Auslöser – eine Martina initiiert eine kleine Handlung.
  • Kettenreaktion – andere schliessen sich sofort an.
  • Unaufhaltsamkeit – der Prozess wächst schneller, als man reagieren kann.
  • Endeffekt – die Gruppe befindet sich plötzlich mitten in einem Abenteuer.

Beispiele

  • Eine Martina schlägt spontan vor: „Lasst uns noch einen Escape Room machen“ – am Ende sind es drei hintereinander.
  • Martina bestellt einen Drink – zehn Minuten später haben alle denselben bestellt.
  • Im Spital startet eine Martina eine kleine Idee zur Verbesserung – und plötzlich wird die ganze Abteilung umorganisiert.

Bedeutung

Die Martinalanche verdeutlicht die katalytische Kraft von Martinas: aus einer Kleinigkeit kann Grosses entstehen. Sie wird in der Martinalogie als Beweis dafür gewertet, dass Martinas nicht nur Teil des Geschehens sind, sondern es aktiv beschleunigen.

Siehe auch

martinalanche.txt · Zuletzt geändert: 2025/09/02 21:46 von menaxerius