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martinaction

Martinaction

Die Martinaction beschreibt das Phänomen, dass in Anwesenheit einer Martina immer etwas passiert – meist spontan, oft abenteuerlich und fast nie planlos. Der Begriff ist eine Kombination aus Martina und Action und gilt in der Martinalogie als Motor zahlreicher Geschichten und Anekdoten.

Begriff

Martinaction steht für die Beobachtung, dass Martinas Situationen selten statisch lassen. Wo sie erscheinen, entwickelt sich Dynamik – sei es auf Reisen, im Beruf oder bei geselligen Anlässen.

Merkmale

  • Spontaneität – Dinge geschehen schneller, sobald eine Martina beteiligt ist.
  • Abenteuerfaktor – aus Alltäglichem wird eine kleine oder grosse Geschichte.
  • Gruppenenergie – andere lassen sich sofort anstecken.
  • Unvorhersehbarkeit – der genaue Verlauf ist nie planbar.

Beispiele

  • Eine Martina sagt: „Lasst uns nur kurz die Stadt anschauen“ – und plötzlich endet die Gruppe in einem Nachtabenteuer.
  • Im Spital organisiert Martina spontan ein Fest für die Station.
  • Auf einer Party bringt eine Martina Bewegung auf die Tanzfläche – und alle ziehen nach.

Bedeutung

Die Martinaction ist ein zentrales Phänomen der Martinalogie. Sie verdeutlicht, dass Martinas nicht nur passive Teilnehmerinnen sind, sondern oft der Impuls, aus dem Erlebnisse entstehen.

Siehe auch

martinaction.txt · Zuletzt geändert: 2025/09/02 21:46 von menaxerius