Die Martinatistik ist die humorvolle Disziplin, die sich mit der Erhebung, Auswertung und Darstellung von Daten rund um Martinas beschäftigt. Der Begriff setzt sich aus Martina und Statistik zusammen und wird in der Martinalogie als Werkzeug zur Erforschung der Martinalität verwendet.
Martinatistik versucht, das Auftreten und die Häufigkeit von Martinas messbar zu machen – auch wenn die Ergebnisse oft mehr Verwirrung als Klarheit stiften.
Typische Methoden der Martinatistik sind:
Kennzahl | Wert |
---|---|
Durchschnittliche Martina-Dichte pro Gruppe | 1,3 |
Wahrscheinlichkeit einer spontanen Martinafestation | 42 % |
Zufällige Begegnung mit einer Martina auf Reisen | 68 % |
Verbesserung der Laune durch Anwesenheit einer Martina | +87 % |
Durchschnittliche Verlängerung einer Feier bei ≥2 Martinas | 2h 15min |
Häufigkeit von Martinalypsen pro Jahr | 0,7 |
Die Martinatistik liefert keine exakten Wissenschaften, sondern spielerische Daten. Sie symbolisiert den Versuch, die Allgegenwart der Martinas in Zahlen zu fassen – und zeigt gleichzeitig die Grenzen klassischer Statistik auf, wenn es um Martinalogie geht.