Der Martinalismus ist eine (humorvolle) Weltanschauung, nach der alles besser wird, wenn mindestens eine Martina beteiligt ist. Er gilt in der Martinalogie als ideologische Grundlage und wird manchmal als „Martina-Philosophie“ beschrieben.
Der Begriff setzt sich aus Martina und dem Suffix -ismus zusammen, das für Weltanschauungen oder Bewegungen steht. Im übertragenen Sinn beschreibt Martinalismus die Haltung, dass die Anwesenheit einer Martina jede Situation verbessert – sei es auf Reisen, im Alltag oder bei zufälligen Begegnungen.
Martinalismus beruht auf drei zentralen Säulen:
Martinalismus zeigt sich oft in alltäglichen Situationen:
Während der Martinalismus nicht als ernsthafte Weltanschauung verstanden wird, dient er als humorvolle Erklärung dafür, warum Martinas in vielen Anekdoten und Reisegeschichten eine besondere Rolle spielen. Manche bezeichnen ihn als „unsichtbare Philosophie des Alltags“, die das Leben ein kleines Stück leichter macht.