Die Martinaissance beschreibt das humorvolle Konzept einer „Wiedergeburt der Martinas“ – ein augenzwinkerndes Zeitalter, in dem Martinas in auffälliger Häufung und mit besonderer Strahlkraft auftreten. Der Begriff wird innerhalb der Martinalogie als kulturelle Bewegung verstanden, die an die Martinafizierung der Welt anknüpft.
Das Wort setzt sich aus Martina und Renaissance (französisch für „Wiedergeburt“) zusammen. Es bezeichnet eine Epoche, in der Martinas vermehrt sichtbar werden, oft in Kontexten von Reisen, Kunst, Kultur und gesellschaftlicher Begegnung.
Die Martinaissance lässt sich durch mehrere Kennzeichen definieren:
Die Martinaissance wird in der Martinalogie als eine Art „goldenes Zeitalter der Martinas“ verstanden. Sie symbolisiert eine Phase, in der die Martinalität besonders stark in Erscheinung tritt und das alltägliche Leben bereichert.